Pferdekopf und Ameisenberg bei Oybin

 Zurück Höhen|meter: 293HM Länge: 8.36km Gehzeit: 4Std 45 Min - Schwierigkeit
- Erlebnis Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Unsere heutige Tour am 03.08.2024 führt uns zum Pferdekopf und zum Ameisenberg bei Oybin.
Folgendes ist zu erwähnen:
"Das Zittauer Gebirge (tschech. Žitavské hory), früher auch Lausitzer Kamm genannt, ist der deutsche Teil des sich an der sächsisch-böhmischen Grenze erstreckenden Lausitzer Gebirges im äußersten Südosten Sachsens. Es ist maximal 792,6 m ü. NHN hoch und gehört zum Gebirgszug der Sudeten und ist das kleinste Gebirge Deutschlands."
Quellen:
Auszug aus https://de.wikipedia.org/wiki/Zittauer_Gebirge
Highlights entlang des Weges:

Start auf dem Wanderparkplatz Stern zwischen Jonsdorf und Oybin
Marienhütte
Pferdeberg
Katzenkerbe
Bastei Aussicht
Ameisenberg
Götzenstein
Oybintalwächter
Falkenturm
Pause auf Baumstämmen
Käseecke
Thomaswarte
Teufelszahn und dahinter das Bergwachtmassiv
Eisenwand
Boofe mit Dachsbau - Höhle
Torwerkscheibe
Eichhörnchen
Bubispitze
Wieder zurück auf dem Wanderparkplatz Stern

Anmerkungen zur heutigen Tour:
Die heutige Tour war nicht lang, hatte es aber insich, da es zum Teil kräftige An- wie auch Abstiege gab. Zum größten Teil waren es eher schattige Wege bzw. Pfade. Unterwegs gab es immer mal wieder tolle Panorama- bzw. Fernblicke u.a. auf Oybin mit der Burg- und der Klosteranlage auf dem riesigen Felsen.
Der Weg hinab - kurz vor der Katzenkerbe - war nicht sehr schön, da er von Forstmaschinen sehr zerfahren war. Vorbei am Falkenturm bis hinauf zum Abzweig zum Pferdeturm war der Weg sehr desolat. Wir suchten uns daher in dem unwegsamen und steilem Gelände einen Weg hinauf zu dem nächsten richtigen Weg. Vorbei an der Bubispitze erreichten wir dann wieder einen richtigen Weg.
Das Ganze ist nicht ganz ungefährlich, deshalb würde ich da nicht mehr lang gehen. Besser wäre es gewesen, gar nicht in Richtung Dachsbau zu gehen und statt dessen den Talringweg weiter zu folgen und dann weiter hinauf zur Ludwigshöhe zu gehen bis hin zum Wanderparkplatz Stern.
Insgesamt war es trotz allem eine schöne Tour mit vielen Felsgebilden und schönen Aussichten.

Achtung:
Zum Ende hin sind wir in Richtung Eisenwand und Höhle Dachsbau abgebogen in der Annahme, dass dieser Weg bzw. Pfad ganz hinauf führt. Es gab zwar überall wilde Trampelpfade, ein richtiger Pfad war jedoch nicht vorhanden.
Links:

https://naturpark-zittauer-gebirge.de/
https://www.zittauer-gebirge.com/de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Zittauer_Gebirge

Mehr Info im WWW Bilder:
Bild 1  Bild 2
Bild 3  Bild 4