Zwei Bruecken-Wanderung von Engers nach Bendorf und zurueck

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Höhen|meter:
75HM
Länge:
13.71km


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Vom Bahnhof in Engers geht's zuerst zum Schloss und dem Alten Rathaus. Nach einer kurzen Besichtigung (das Schloss ist an diesem Sonntagmorgen geschlossen) geht es an der St. Martin Kirche und dem ehemaligen Wachturm vorbei hinunter zum Rheinufer. Wegen des dichten Nebels kann man die Umgebung nur sehr schemenhaft wahrnehmen. Ich folge dem Stadtmauerpfad aus der Stadt hinaus und passiere den Zollpfortenturm, die Rückseite des Schlosses und den Grauen Turm. Bis kurz vor der Urmitzer Eisenbahnbrücke folge ich der Promenade am Rheinufer entlang. Dann folget die Strecke dem Schotterweg neben dem Radweg und dann geht es hinauf auf die Brücke. Von hier oben hat man schöne Weitsichten (der Nebel hat sich aufgelöst) ins Rheintal nach Engers und nach Urmitz. Am gegenüberliegenden Ufer geht es wieder hinunter zum Rheinufer. Der Radweg führt nach Kaltenengers und dann weiter nach Sankt Sebastian. Nun folge ich einem schmalen Weg hinauf auf die Bendorfer Brücke. Die A48 verläuft hier über die Brücke vom Westerwald in die Eifel. In Bendorf geht es wieder hinunter zum Rheinufer. Hier durchquert man ein großes Gewerbegebiet. In Mülhofen biegt man nach links ab und folgt dem Radweg zum Rheinufer. Bald ist man zurück auf dem Stadtmauerpfad und dann zurück in Engers. Da ich noch ein wenig Zeit habe bis der Zug abfährt mache ich noch einen Abstecher zum Wasserturm und geht zurück zum Engerser Bahnhof.
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Bilder:
Bild 1
Bild 2